Seitenaggregatmaschine mit variablen Rahmengrößen: Mosca stellt EVOLUTION SoniXs MS-6 vor

„Wir reagieren mit unseren Produkten als Systempartner auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden, um immer neue, passende Lösungen zu finden. Daraus ist nun die EVOLUTION SoniXs MS-6 entstanden“, beschreibt Christian Zwieb, zuständig für das Produktmanagement bei Mosca. Die EVOLUTION SoniXs MS-6 löst ihren Vorgänger mit neuester Technologie ab und führt die Produktreihe der Seitenaggregatmaschinen in das Zeitalter der Industrie 4.0. Anders als bei den meisten Umreifungslösungen befindet sich das Aggregat seitlich am Maschinenkorpus. Durch diese Positionierung lassen sich niedrig transportierte oder schwere Produkte effizient und einfach umreifen.

Die Maschine ist in Kombination mit der entsprechenden Fördertechnik als Base- und Pro-Variante erhältlich, womit sie sich sowohl für die Anforderungen des Einstiegs-, aber auch für den High-End-Bereich eignet. Unser Spitzenaggregat Standard-6, das serienmäßig mit SoniXs-Technologie geliefert wird, sich auf Wunsch jedoch auch mit Heizkeiltechnologie ausstatten lässt, eine große Rahmenvielfalt, ein optionaler Klappenrahmen, der in der Größe flexibel bleibt, ergonomisches Bandeinfädeln, aktuellste Netzwerkfunktionalität sowie ein optionaler, vollautomatischer Doppelabroller machen die EVOLUTION SoniXs MS-6 zum vielseitigen Spitzenprodukt.

Industrie 4.0 ready dank Netzwerkfunktionalität
Als High-End-Ausführung in der Pro-Variante erfüllt die neue Maschine außerdem Anforderungen der Industrie 4.0. „Die EVOLUTION SoniXs MS-6 ist voll netzwerkfähig, bei Bedarf können wir deshalb auch per Online-Fernwartung eine Diagnose stellen. Das ist für unsere Kunden unkompliziert und komfortabel – für uns ein Service, den wir gerne bieten“, so Zwieb. Der hochflexible Umreifungseditor ermöglicht variantenreiche Einstellungen von Packstück zu Packstück und erlaubt es Anwendern, verschiedenste Rezepturen als Maschineneinstellungen zu speichern. Daten wie beispielsweise Umreifungsbilder, Transportgeschwindigkeit, Pakethandling oder Bandspannung lassen sich als Rezepturen in der Maschine ablegen und können je nach Bedarf entweder manuell oder automatisch, beispielsweise über ein Netzwerksignal, dem entsprechenden Paket zugeordnet werden. Die Weiterverarbeitung der Produkte ist auf diese Weise noch effizienter.