Wie sind Sie denn auf Mosca aufmerksam geworden? Wie ist denn Ihr Eindruck bisher? Fühlen Sie sich gut Frau Gölz: Ich bin über Online-Jobportale auf Mosca und die ausgeschriebene Trainee-Stelle gestoßen. Dabei hat mich besonders der interessante Plan in dem Trainee- Programm angesprochen. Herr Cröger: Mir wurde nach meinem Master sehr schnell klar, dass ich in einem international agierenden Unter - nehmen tätig sein möchte. Ich habe mich dann auf den bekannten Job-Portalen umgeschaut, wo ich dann auch das Stellenangebot von Mosca entdeckt und mich darauf beworben habe. Mosca kannte ich zuvor noch nicht, war aber schnell von der internationalen Ausrichtung des Unter- nehmens überzeugt. aufgenommen und gefällt Ihnen das Aufgabengebiet, das Sie bisher kennengelernt haben? Herr Cröger: Ich kann wirklich behaupten, dass ich mich hier sehr wohlfühle. Alle sind sehr freundlich und auf - geschlossen. Natürlich muss ich mich als Norddeutscher noch an den Dialekt gewöhnen. (lacht) Frau Gölz: Ich kann mich Herrn Cröger nur anschließen. Alle sind sehr herzlich und freundlich. Wir haben einen super Durchlaufplan, in dem alles durchorganisiert ist. Unsere Kollegen nehmen sich auch wirklich die Zeit, alles mit uns durchzugehen und für jegliche Fragen zur Ver - fügung zu stehen. Was hat Sie denn bei Mosca überzeugt? Herr Cröger, Sie werden in Ihrem Trainee-Programm jetzt in den Sie haben ja bereits gesagt, dass es für Sie wichtig war, nächsten Monaten darauf vorbereitet, eine leitende in einem internationalen Unternehmen tätig zu sein. Position zu übernehmen, vielleicht auch international. War das bei Ihnen, Frau Gölz, auch ein Kriterium? Wie sehen denn Ihre Pläne für die nächsten 3 bis Frau Gölz: Für mich war es wichtig ein mittelständisches Unternehmen zu haben, da hier auch Familienwerte sehr wichtig sind. Das habe ich bei Mosca gefunden. Wirklich überzeugt war ich dann aber am Bewerbertag. Das ist ein gutes Stichwort: Der Bewerbertag war der erste Tag, an dem Sie direkten Kontakt mit Mosca hatten. Sie haben einen Firmenrundgang gemacht und mussten dann Ihr eigenes Können unter Beweis stellen. Wie war das denn für Sie? Herr Cröger: Erst einmal muss ich sagen, dass von der Übernachtung, die für mich aufgrund meiner weiten Anreise aus Rostock nötig war, bis hin zum Bewerbertag alles super organisiert war. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. Natürlich verspürt man auch eine gewisse Drucksituation, da man unter ständiger Beobachtung steht. Allerdings haben die anwesenden Führungskräfte uns das nicht zu spüren gegeben. Außerdem hat mir gut gefallen, dass so viele Leute Präsenz gezeigt haben, um deutlich zu machen, wie wichtig ihnen die neuen Trainees sind. Frau Gölz: Ich fand vor allem gut, dass es kein klassischer Assessment-Center-Tag war, so wie er bei anderen Firmen immer im selben Stil stattfindet. Hier bei Mosca hatte ich das Gefühl, ein komplett neues Konzept kennenzulernen. Wir sind zum Beispiel auch durch die Produktion gelaufen, das heißt, man weiß wirklich, für wen man später arbeitet. Beachtlich ist natürlich, dass die gesamte Geschäftsleitung anwesend war. Das zeigt uns in gewisser Weise, wie wichtig es für Mosca ist, passende Personen für Führungspositionen auszuwählen und das fand ich wirklich sehr beeindruckend. 5 Jahre aus? Herr Cröger: Also bei mir geht es erst einmal darum, da spreche ich wahrscheinlich für uns beide, dass wir das Unternehmen mit seinen Produkten und Mitarbeitern kennenlernen, speziell wenn wir im Ausland arbeiten. Wir wollen herausfinden, wer unsere Ansprechpartner sind und mit wem wir über wichtige Themen und Projekte sprechen können. Generell ist es mein erster großer Karriereschritt und deshalb ist es für mich wichtig, dass ich eine Perspek- tive habe und die sehe ich hier. Ich möchte alle Facetten des Unternehmens kennenlernen, speziell die Tochter - gesellschaften, die Produkte und die Systeme. Frau Gölz: Ich teile die Meinung von Herrn Cröger und möchte auch zunächst das Unternehmen besser kennen- lernen. Ich stelle mir trotzdem vor, in den nächsten 3 bis 5 Jahren eine Führungsposition erreichen zu können. Gerne würde ich das auch im Ausland. Ich fände es schön, neben unseren deutschen Prozessen auch noch ein wenig von unserer Mentalität und Philosophie mit ins Ausland nehmen zu können. Autorin: Nicole Frey Werbefachfrau für Marktkommunikation Tel.: +49 (0) 6274 / 932-317 Email: nicole.frey@mosca.com 33